BARF ist ein Fütterungskonzept, bei dem die Nahrung roh und frisch verfüttert wird.
Die Nahrung wird im Prinzip dem Beutetier angepasst. Die Anfänge der Rohfütterung liegen schon in den 70er Jahren. In dieser Zeit wurde von dem Australier Dr. Ian Billinghurst und ab etwa den 90er Jahren von der Kanadierin Debbie Tripp über rohes Futter, Knochenfütterung usw. geforscht und gesprochen. Leider kommen viele erst auf diese Art der Fütterung, wenn sie zum Teil massive Probleme mit ihren Tieren haben. So auch die Kanadierin Debbie Tripp. Sie verlor einen ihrer Hunde durch eine Zivilisationskrankheit und entschied sich dann für die artgerechteste Ernährung ihres Vierbeiners.
Das Acronym BARF steht für viele Bezeichnungen rund um die Rohfütterung.
Eine davon wurde von Swanie Simon, die man als die Wegbereiterin für das „BARFEN“ in Deutschland bezeichnen kann und bei der ich auch meine Ausbildung machen durfte, geprägt: